Bike&Hike undOutlet Shopping – Dolce Vita in den Alpen

Das Outlet Center Eben ist auch nach dem Corona-Lockdown wie so viele weitere Outlet Center im deutschsprachigen Raum auf der Überholspur unterwegs. Die Zahl der Touristen aus den Nachbarländern Österreichs, welche Corona-bedingt die Alpen als Bike&Hike-Destination und damit als Ausweichurlaub zum Mittelmeer für sich entdeckt haben, nimmt in einigen Regionen bereits zu. Davon profitiert auch der Einzelhandel im touristischen Einzugsgebiet. Das Outlet Center Eben wird dank smartem Outlet-Konzept auf der grünen Wiese zum Tourismusmagnet und Shopping Hot Spot fernab der Innenstädte und ihrer großen Shopping-Center.

Mit neuem Mieter- und Marketingkonzept in 2020 bereits +50% mehr Umsatz im Vergleich zum Vorjahr

Volle Parkplätze und Warteschlangen an der Kasse sind an regnerischen Shopping-Tagen längst zur Routine für die Shop-Mitarbeiter geworden. Gerade Schnäppchenjäger schätzen entspanntes Urlaubs-Shopping in Outlets, obwohl sie aufgrund der Maskenpflicht auf die früheren Annehmlichkeiten eines uneingeschränkten Shopping-Erlebnisses verzichten müssen.

Die Umsätze der Freizeit- bzw. Premium-Sportmarken im mittelpreisigen bzw. etwas gehobeneren Markenbild haben sich während der Corona-Krise insgesamt besser entwickelt als Marken aus anderen Branchen. Der Standort inmitten des Salzburger Lands bietet dank der hohen Kaufkraft und des Kundenwunsches nach noch mehr Marken großes Potential für Marken aus dem gehobenen Freizeit- und Sportsegment.

Outlet Center Eben wächst weiter

Die Verkaufsflächen der Outlet Center in Österreich sind insgesamt wieder gewachsen. Im Bundesland Salzburg hat sich das Outlet Center Eben bereits vor Längerem die letzten noch möglichen Expansionsflächen für den Einzelhandel gesichert. „Wir schöpfen die Möglichkeiten im Rahmen der Landesraumordnung des Bundeslandes Salzburg voll aus, um weitere attraktive Marken an den Standort zu bringen. Die deutlich zunehmenden Besucher- und Umsatzzahlen sprechen für das große Interesse der Kunden und für das Erweiterungspotential. Wir bemühen uns, das Gesamtareal so zu gestalten, dass wir für unsere Kunden eine optimale Park- und Shopping-Flächennutzung garantieren können“ sagt Michael Lungkofler, Anteilseigner und Geschäftsführer der Betreiberfirma.

Flächen für Pop-Up-Stores auf Anfrage

Aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit werden von vereinzelten Marken eher kurz- als längerfristige Pachtverträge angefragt. Im Outlet Center Eben wird daher bald eine Fläche exklusiv für temporäre Pop-Up-Stores zu Verfügung gestellt. Interessierte Markenhersteller, die zu Testzwecken oder mit dem Ziel des Lagerabverkaufs nach Flächen mit kurzfristiger Nutzung suchen, finden vor allem in der touristischen Winter- oder Sommer-Hauptsaison ideale Verkaufsbedingungen.

Outlets halten der Krise stand

Besonders in den Innenstädten seien im Mode-Einzelhandel ein wesentlicher Teil der Einnahmen ausgeblieben, heißt es aus der Branche. Es liegt viel Ware im Lager von Einzelhandelsunternehmen, die in diesem Jahr nicht mehr verkauft werden kann. Die Mode unterliegt Trends, sodass sie im nächsten Jahr gar nicht oder nur unter Berücksichtigung von starken Preisreduzierungen noch zu verkaufen ist. Die Outlets bieten dabei ein ideales Ventil für den Abverkauf und werden daher auch mindestens im nächsten Jahr reichlich mit Vorjahresware versorgt werden können. Die Kombination aus dem Abverkauf von Waren zu stark reduzierten Preisen und dem hohen Kundenaufkommen im touristischen Einzugsgebiet bildet damit entgegen der Krise im stationären Einzelhandel eine Win-Win-Situation für Mieter und Kunde.